Es geht viel um „Europa“. Und obwohl der hochtransformierte Begriff noch nie so dauerpräsent gewesen sein dürfte, geht es dabei eingeschränkt um den Euro – etwas, das besser nicht wäre – und damit um all die Kassenstände und Prozentsätze. Das ist notwendig, weil sich mit der Einnivellierung und Gleichschaltung der Volkswirtschaften von oben und dem anschließenden Mehrfachbruch des schon in sich problematischen Maastricht-Vertrages folgerichtig eine Krise ergeben hat.
Gastbeitrag auf Sezession im Netz
Kategorie(n): Heute, Krise
Schlagwörter: Euro, Europa, Finanzen, Geschichte, Idee, Inspiration, Krise, Wahlalternative
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